Rechtzeitig vor Weinachten – Zeit der Nachdenklichkeit – noch ein paar kurz formulierte Erkenntnisse respektive Gewissheiten.
1.
Es ist Wahlkampf. Diesmal ganz besonders und bis knapp Ende Februar nichts, aber auch gar nichts glauben von dem, was einem irgendwelche Politiker erzählen. Geschweige denn in ihre lächerlichen Wahl- oder sogenannten »Kurzwahlprogramme« schreiben.
Es ist alles ausnahmslos und wohlfeil aus den übervollen Töpfen politischer Leerphrasen und (vor allem) ideologischer Windeiereien geschöpft.
M.a.W. gelogen.
2.
Menschen, zu deren angewohntem Verhaltensrepertoire Fairness im Umgang mit anderen ganz besonders NICHT gehört, benötigen für den geregelten Umgang miteinander ganz unbedingt ein »Fairnessabkommen«. Sonst wird es schnell untergrasnarbig peinlich und primitiv. So, wie bei denen zu Hause halt.
Ich zähle die Stunden, bis der Erste das gerade besiegelte Abkommen bricht und sich als Heuchler entlarvt.
Glaubt mir nicht? Zählt einfach mit…
3.
Typen, die generell erst in den Spiegel schauen und dann von dem, was ihnen dort entgegenblickt, auf andere schließen, erkennen in nahezu jedem anderen – auch dem Bundeskanzler dieses Landes – einen inkompetenten Idioten (incompetent fool).
Jeder ist sich eben selbst der Nächste… … Vollidiot.

Bis hierhin wünsche ich allen hier Lesenden schöne Feiertage, gegebenenfalls frohe Feste und vorweg schon einmal gute Rutsche… Rütsche? ins neue Jahr.
Von dem ich übrigens nichts erwarte, schon gar nichts zum Besseren.

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